Eine Veranstaltung ist nur so gut, wie das Team das dahinter steht.
Neben dem im Jahr 2006 erstmals umgesetzten Engagements zu Gunsten krebskranker Kinder und Jugendlicher, war es von Anfang an die Absicht, möglichst viele Menschen in die Umsetzung der Idee einzubeziehen.
Christian Kielhorn (nicht im Bild)
Die Freude des ersten Tandems und später nachfolgend des ersten Solosprunges waren riesig. Eben diese Freude darüber möchte ich gerne auch auf den Gesichtern anderer sehen – und ganz besonders bei Kindern, die lange und hart gekämpft haben, um im Leben zu bleiben. Das Leben hat sie wieder – und wir heißen Sie willkommen.
Diemuth Kaibartha (nicht im Bild)
Guido Winkelhaus- Elsing (erster von rechts)
Hildegard Focks (zweite von links) und Eckhard Stiepel (dritter von rechts)
In strahlende und lachende Gesichter zu schauen ist für uns die größte Motivation. Unsere Tandem-Kids sind durch die Hölle gegangen und können jetzt, mit diesem Sprung, damit abschließen. Um es in knappen Worten zu sagen: Sie haben es sich verdient!
Kai Rosenbaum (nicht im Bild)
Karina Riese (nicht im Bild)
Malte Behrends (nicht im Bild)
Als J4C das erste Mal in Rheine stattfand war ich nur Zuschauer, aber als ich das Gesicht von einer kleinen Nachsorgepatientin nach ihrem Sprung gesehen habe, wollte ich gerne selber etwas zu dieser wunderbaren Aktion beitragen. Einfach nur, um die Menschen auf diese Art lachen zu sehen...
Marek Reiners (vierter von rechts)
Meine Motivation ist aus persönlicher Betroffenheit entstanden. 2005 haben Sven und ich Jump 4 Children in die Tat umgesetzt. Mich fasziniert es, meine Leidenschaft für den Fallschirmsport auf Menschen zu übertragen, die eine lange Zeit auf der Schattenseite des Lebens standen. Es macht Spaß, mit vielen Menschen im Team eine Idee zu realisieren.
Marita Unterauer (vierte von links)
Bei den letzten drei Veranstaltungen war ich als Besucher dabei. Die strahlenden Augen der Kinder bei der Einweisung und nach der Landung haben mich beeindruckt. Ich freue mich, dass ich in diesem Jahr ein wenig dazu beitragen darf.
Marc Frielingsdorf (nicht im Bild)
Michael Edeling (nicht im Bild)
Mike Weniger (zweiter von rechts)
Rebekka Friedrich (erste von links)
Ich habe erst im April meinen 1. Fallschirmsprung erleben dürfen, danach bin ich wochenlang mit einem richtig dicken Lächeln durchs Leben gegangen, welches sich mit jedem weiteren Sprung erneuert. Den teilnehmenden Kindern gönne ich von Herzen, dass sie durch ihren Sprung ein solches Lächeln ins Gesicht gezaubert bekommen und aus dieser Erfahrung positive Kraft für ihren weiteren Lebensweg ziehen. Und wenn ich mit ein klein wenig persönlichem Einsatz hierzu beitragen kann, dann ist es für mich selbstverständlich mit anzupacken.
Sven Heeger (nicht im Bild)
Zusammen mit Marek habe ich Jump 4 Children 2005 ins Leben gerufen. Meine Motivation ist es, die Nachsorgepatienten, die einen langen harten Kampf hinter sich haben, mit den Tandemsprüngen und den Jump 4 Children Events ein wenig glücklicher zu machen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Torge Sulkiewicz (nicht im Bild)
Seit 2006 als Springer dabei und von der Idee und den Erlebnissen begeistert. Versuche nun als Sportler organisatorisch meinen Beitrag zu leisten, um mein Hobby mit einer guten Sache zu verbinden.
Ute Osterbrink (nicht im Bild)
Gerne möchte ich zu den Menschen dahinter gehören und meine Motivation sind die strahlenden Augen und das glückliche Lächeln der Kinder. Ihnen nach einem schweren Weg einen Sprung heraus aus dem Alltag zu ermöglichen und dadurch Kraft für die Zukunft zu schenken. Wir vergessen alle viel zu oft wie gut wir es doch haben.